Name: Juhn Nefar
Geschlecht: männlich/Rüde
Alter: zweieinhalb
Rasse: (unbestimmt) Wolf
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Familie:
Vater: Arkan
Mutter: Nealy
Geschwister: Temaro
Gefährte/in: zurzeit Keine
Welpen: nicht das er wüste
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Aussehen:
Schulterhöhe: 90 cm
Körperlänge (ohne Rute):1,95m
Gewicht: 60kg
Körperbau: Das kurze grauschwarze Fell das seinen Körper bedeckt wirkt glanzlos und verfilzt. Nur das längere Fell das Zwischen den spitzen Ohren beginnt eine leichte Mähne bis hin zur mitgenommenen Rute n deren Ende bereits der Knochen heraus ragt. Das rechte Auge wirt von einer klaffenden Narbe gezeichnet hat jedoch keinen schaden auch wenn die Pupille etwas reptilienartig aussieht. Das linke Auge ist noch normal den er besitzt ohne hin gelb Augen.
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Charakter:
Charakterbeschreibung:
Juhn wirkt durch seine Körperhaltung und die vielen Verletzungen eher wie ein geprügelter Hund, als wie der starke, besonnene Krieger der er eigendlich ist. Gerne würde er mit Anderen herumtollen den er könnte nie richtig Kind sein, wes halb er hin und wieder zu Tagträumen oder kindischen verhalten neigt. Doch er muss sich selbst zügeln, denn wenn er ich zu sehr aufregt über nimmt sein innerer Dämon die Kontrolle. Dann wird auch sein Linkes Auge Echsenhaft und er wir zur wilden Bestie bis er sich wieder fängt. Zu dem streitet er wenn er sich unbeobachtet fühlt oft mit dem Wesen das er in sich trägt.
Stärken: verantwortungsvoll, treu und zuverlässig
Schwächen: wechselhaft und unbeholfen gegenüber dem andern Geschlecht.
Vorlieben: Ruhige Orte von denn aus er den Nachthimmel beobachten kann, Blut und Fleisch.
Abneigungen: Menschen und aufgetakelt Zicken.
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Vorgeschichte:
Juhn und sein Bruder Temaro wurden nach der Geburt von den Eltern weg gegeben, denn beide waren anders als ihre restlichen Geschwister. Der Mann der sie auf zog lehrte zwar beide denn Kampf gegen denn in ihnen wiedergeborenen Dämon doch wehrend Juhn noch immer einen unerbittlichen inneren Kampf führt, gab Temaro dem Monstrum in sich nach und tötete denn Mentor der beiden und verschwand. Natürlich gab man Juhn die schuld und jagte ihn fort. Nun ist er auf der suche nach einen Ort an dem er Leben kann denn Heilung gibt es für ihn nicht. Dennoch fürchtet er die Rückkehr seines Bruders