Geschlecht:Weiblich
Alter: 2 Jahre alt
Rasse: Husky
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Familie: Raven wurde schon früh als Welpe von ihrer Familie getrennt
Vater: Kennt sie nicht
Mutter: Sie war zu jung um sich an sie erinnern zu können
Geschwister: Kann sie sich auch nicht erinnern
Gefährte/in: hat sie keinen
Welpen: keine
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Aussehen: Raven ist von oben bis unten komplet schwarz, hat eisblaue Augen. Das rechte Auge ist blind und etwas milchig und von einer alten tiegefurchten Narbe gezeichnet. Auf der Schnauze hat sie ebenfalls ein par kratzer.
~Bild~
Schulterhöhe: ca. 95 cm
Körperlänge (ohne Rute):1,10
Gewicht:zwischen 45 und 50 kilo
Körperbau: (mindestens 3 Sätze)
Ziemlich schlank, kräftige Hinterpfoten, erscheint etwas zu mager
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Charakter:
Charakterbeschreibung: Eigentlich ganz freundlich und loyal zu Freunden. Doch wenn ihr was nicht passt kann sie ganz schön aufbrausend sein. Sie zeigt nicht gern Schwäche. Selbstbewusst. Kann oft etwas forsch sein.
Stärken: kann gut auf sich selbst aufpassen. Loyalität. Selbsbewusst. Wortgewand
Schwächen: Streitlustig gegenüber Fremden. Langweilt sich schnell.
Vorlieben: Regen, Schlafen, Freiheit, Der Mond, Die Nacht
Abneigungen: Menschen, Peitschen, Käfige, Besserwisser, zu viel Sonne, Schnee
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Vorgeschichte:
Raven wurde schon früh von ihrer Mutter und ihern Geschwistern getrennt, da sie von den Menschen aufgezogen wurde und zum Hundekämpfen gedrillt. Sie wuchs einsam im Zwinger auf. Immer wieder musste sie hungern um aggressiever zu werden und um ihre Gegner überwältigen zu können. Im Kampf verlor sie auch ihr rechtes Augenlicht durch eine Verletzung. Versagte sie einmal in einen Kamp wurde sie damit bstraft ausgepeitscht, getreten oder tage lang nichts zu fressen zu bekommen. Eines Tages ergrff Raven ihre Chanceund griff ihren Herren in einem unbeobachteten Moment an. Sie riss im die Peitsche aus den Händen und griff ihn an. Anschließend ergriff sie die Flucht und lebte seither auf der Straße, lebte von Abfällen in Mülltonnen der Hinterhöfe der Restaurants. Sie schlägt sich eigentlich ganz gut alleine durch. Die körperlichen Wunden und verletzugen scheinen zwar mittlerweile vernarbt zu sein, doch die seelischen Wunden sitzen immer noch tief.